Mittwoch, 13. Januar 2016

Das Depot, der Job und die Kinder

Gleich drei Sachen habe ich, über die ich mal bloggen möchte und da ich nicht inflationär mit Blogartikeln wuchern möchte, fasse ich das mal etwas zusammen. Das Wichtigste zuerst:

1. Die Kinder.
Wir (also meine Frau, weil sie die Unterlagen hat ;-) haben mal geguckt, welche Vermögenswerte die Kinder so haben. Es stellt sich heraus, dass das sehr unterschiedlich verteilt ist. Die beiden sind 3 und 7 Jahre alt und das Große hat schon einiges von den Großeltern bekommen, während das Kleine von Anfang an mit dem älteren Geschwister teilen musste. Wir haben das mal zusammengefasst (also meine Frau weil... ;-) Kurz: Es kamen knapp 12.000 Euro zusammen(!) Die haben wir die Tage in ETFs investiert und lassen das dann mal so stehen, Wenn wir einen genaueren Blick über unsere Ausgaben haben, werden wir wohl für beide je einen Sparplan aufsetzen. Aber das alles werde ich hier nicht weiter verbloggen, außer es ergibt sich etwas aussergewöhnliches.

2. Das Depot.
Ich habe mal ein paar Wertpapiere per Limit auf verkaufen gesetzt. Limit jeweils so, dass sie etwas Gewinn abwerfen, auch wenn sich der Verkauf tatsächlich noch etwas hinzieht. Ich sehe dann ja, wenn eins der Limits eingelöst wurde. Der Erlös wird dann wieder meine Cashquote erhöhen, was über die 4k hinaus geht wird vermutlich wieder in einen der beiden übrigen  ETFs gesteckt.
Gemeint sind hier die ETFs, die ich hier beschrieben habe, dazu kommen die Volkswagen und Osram, die ich beide nicht mehr haben möchte. Volkswagen wird dann etwa 25,- Euro pro Aktie bringen, Osram wird knapp über pari herauskommen. Das habe ich eben von meiner Zockerei. Ich muss mich da echt mäßigen.

3. Der Job.
Im Job hat sich die Tage etwas ergeben, evtl. kann ich in einem anderen Bereich unterkommen, bei dem ich zwar auch noch deutschlandweit unterwegs bin aber ein bisschen was anderes mache. Das ist noch nicht ganz spruchreif, ein heutiges Gespräch war jedoch recht positiv, könnte sein, dass ich demnächst einen anderen Chef habe.
Könnte sein, dass ich dabei auch noch etwas an der Gehaltsschraube drehen kann. In meiner Firma gibt es zwar jährliche Gehaltserhöhungen ohne dass man darum betteln muss, aber oft gleicht die nicht mal die Inflation aus. Grundsätzlich kann man am besten aufstocken, indem man den Job wechselt.
Viel kann ich mir da nicht versprechen, vielleicht läuft es nur darauf hinaus, dass der Jobgrade angepasst wird, was bedeutet, dass man bei späteren Gehaltsrunden Pluspunkte hat, aber vielleicht springt ja doch etwas dabei heraus. Es würde mir auf jeden Fall helfen, meine 1500,- Euro pro Monat leichter zu erreichen, denn Gehaaltserhöhungen sollte man möglichst komplett gleich weginvestieren, bevor man sich an sie gewöhnt ;-)

So. Und bei Euch so?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen